TNG: Thurgauische Naturforschende Gesellschaft
Im Berichtsjahr wurde turnusgemäss keine Publikation veröffentlicht. Der nächste Band (Nummer 70) unserer Mitteilungen ist bereits in Vorbereitung und wird 2021 zum Thema "100 Jahre Allmend Frauenfeld" erscheinen.
Preis für naturwissenschaftliche Maturaarbeiten
Unserer Kommission sind 9 Arbeiten aus allen 4 Maturitätsschulen des Kantons eingereicht worden. 3 Arbeiten wurden prämiert: Urs Keller: «Auswirkung von natürlichen Farbstoffen auf Färbung und Wachstum von Mehlwürmern»; Michael Siebenmann: «Entwicklung eines mobilen Planetariums» und Jonas Ehrismann: «Instreamrestaurierung eines Abschnittes der Aach unterhalb Erlen TG».
Eine Arbeit stammte aus der TSME (Thurgauisch-Schaffhauserische Maturitätsschule für Erwachsene). Sie wurde angenommen. Mit einer Änderung des Maturapreisreglements wird die Möglichkeit verankert, dass Arbeiten aus der TSME eingereicht werden können.
Allen Maturanden, welche eine Arbeit eingereicht haben, wird mit einer sechsjährigen Mitgliedschaft bei der TNG für ihren Einsatz gedankt. Mit der Dauer der beitragsfreien Mitgliedschaft soll die Zeit eines eventuellen Studiums umfasst werden.
Der Maturapreiskommission unter der Leitung von Joggi Rieder sei herzlich für ihre grosse Arbeit gedankt.
1 Vorträge
Die Vortragsthemen sind auf erfreuliche, ja erneut wachsende Resonanz gestossen, die Anlässe waren mit rund 60 bis 120 Personen sehr gut besucht. Verantwortlich für die Vorträge sind im Vorstand Heinz Ehmann, Witold Ming, Dr. Fred Saur, Dr. Jürg Zuber und neu Florian Sandrini - ihnen gebührt ein grosser Dank für ihr tolles Engagement, das für die TNG so wichtig ist.
Bewährt hat sich unser schon fast traditioneller Apéro nach den Vorträgen: der unkomplizierte Rahmen wird für den fachlichen und persönlichen Austausch rege genutzt.
2 Exkursionen
Den drei Exkursionen war ein schöner Erfolg beschieden mit sehr guten Rückmeldungen der erfreulich zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unseren Verantwortlichen für die Exkursionen im Vorstand, Stefan Casanova und Vittorio Martinelli, ein herzliches Dankeschön für ihre Initiative.