Jahresbericht 2018 für

Forum Biodiversität Schweiz


Präsident/Präsidentin: Prof. Dr. Markus Fischer

Von: Daniela Pauli, daniela.pauli@scnat.ch

Zusammenfassung


1. WISSEN: STÄRKUNG DER FORSCHUNG UND AUSBAU DER WISSENSBASIS

NCCR «CAUSES AND CONSEQUENCES OF BIODIVERSITY CHANGE»

Anfangs 2018 reichte Markus Fischer zusammen mit Ko-AutorInnen, darunter viele aus dem Plenum des Forum Biodiversität, das Vorproposal für ein NCCR «Causes and Consequences of Biodiversity Change» ein. Das Vorgesuch erhielt ein A-Rating; im Dezember 2018 konnte das Hauptgesuch eingereicht werden. V.a. bei Outreach um beim geplanten Synthesezentrum ist das Forum Biodiversität zentral genannt. Wir drücken die Daumen!

STELLUNGNAHME DER AKADEMIEN ZU DIGITALEN GENSEQUENZEN UND NAGOYA-PROTOKOLL

Das Forum Biodiversität hat im September 2018 mit dem Forum Genforschung und vielen anderen eine Stellungnahme der Akademien Schweiz verfasst, wo wir den Einbezug von digitalen Sequenzinformationen insNagoya Protokolldiskutieren. Wir plädieren für einen weiterhin offenen Zugang zu den Digitalen Gensequenzen, da dieser auch für taxonomische und Biodiversitätsforschung sehr wichtig ist. Eine Ausweitung des Protokolls hätte zur Folge, dass für die Verwendung von elektronischenInformationen zur Biodiversität zuerst eine Zugangsbewilligung eingeholt und eine gegenseitig vereinbarte Aufteilung der Nutzungsvorteile getroffen werden muss. Das ist einer der wichtigen Verhandlungspunkt an der nächsten COP 14 der Biodiversitätskonvention im November 2018.

Zur Stelllungnahme:https://naturwissenschaften.ch/organisations/biodiversity/news/105488-stellungnahme-der-akademien-schweiz-zu-digitalen-gensequenzen-und-nagoya-protokoll

2. UMSETZUNG: AUFBEREITUNG VON WISSEN, WISSENSTRANSFER, DIALOG

SWIFCOB 18 «ÖKOSYSTEMLEISTUNGEN: VOM WISSENSCHAFTLICHE KONZEPT ZUR PRAKTISCHEN ANWENDUNG», 9. FEBRUAR 2018, BERN

Die Natur trägt auf vielfältige Weise zum Wohlstand und zum Wohlergehen der Menschen bei. Eine der Möglichkeiten, um diese Vorteile sichtbar zu machen, ist das Konzept der «Ökosystemleistungen». An der Tagung des Forum Biodiversität Schweiz vom 9. Februar 2018, an der über 230 Forschende und Fachpersonen aus Behörden, Büros und Organisationen teilnahmen haben, wurde das Konzept kritisch beleuchtet und dessen Chancen und Grenzen für Politik und Praxis diskutiert.

An der Tagung zeigte sich, dass dringender Bedarf besteht, das Thema Ökosystemleistungen weiter zu bearbeiten. Ein Teil des Organisationskomitees traf sich deshalb, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Idee: einen offenen Dialog mit interessierten Stellen/Personen aus Wissenschaft, Verwaltung u.a. zu starten. Roger Keller, Mitglied im OK, organisierte dann ein erstes Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Abteilungen des BAFU. Aus diesem Treffen ist eine ganze Liste von Ideen für Folgeprojekte entstanden. Die grosse Frage ist nun, wer sich dieser annehmen könnte und welche dabei die Rolle des Forum Biodiversität wäre.

Der Tagungsbericht sowie PDFs der Referate und Poster sind aufgeschaltet:www.biodiversity.ch/swifcob18

MARKTPLATZ FÜR FRAGEN AUS DER NATURSCHUTZPRAXIS: WORKSHOPS ZUR FÖRDERUNG DES FRAUENSCHUHS UND ZUR FRÜHNUTZUNG

Im Rahmen des Marktplatzes für Forschungsfragen aus der Praxis hat das Forum Biodiversität Schweiz in Zusammenarbeit mit der Universität Neuchâtel am 9. März 2018 einen Workshop zur Erhaltung und Förderung des Frauenschuhs (Cypripedium calceolus) durchgeführt. Die teilnehmenden Kantonsvertreterinnen und -vertreter (Aargau, Bern, Neuchâtel), weitere Fachleute aus unterschiedlichen Organisationen (Arbeitsgruppe einheimische Orchideen, Info Flora, Jardin botanique de Neuchâtel, Ökobüros) und Forschende (UniNE, WSL) tauschten ihre Erfahrungen aus, legten Anliegen der Naturschutzpraxis dar, identifizierten aus Sicht der Praxis sowie der Wissenschaft interessante und dringende Forschungsfragen und diskutierten Möglichkeiten für die Zusammenarbeit. Basierend auf diesen Diskussionen werden nun die Stossrichtungen der Doktorarbeit konkretisiert. Durchgeführt wird die Arbeit an der Universität Neuchâtel.

Ein weiter Workshop widmete sich am 7. Dezember der Frage, wie sich eine Frühnutzung von Wiesen und Weiden auf die Flora und Fauna auswirkt. Mehr als 50 Personen – Forschende und Fachleute aus der Praxis und Verwaltung – nahmen teil. Sie erfuhren von neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft, tauschten Erfahrungen aus und identifizierten den Bedarf an Forschung und Synthese. Der Workshop zeigte: Eine frühe Mahd uns insbesondere Weidevorder eigentlichen Nutzung kann der Förderung bestimmter Pflanzen und Tiere dienlich sein. Die Massnahme muss aber gut auf die Zielarten abgestimmt sein und sollte besonders wertvolle Hotspots nicht tangieren. Um einen Schritt weiterzukommen, gilt es nun, die identifizierten Wissenslücken zu schliessen und die offenen Fragen zur Umsetzung zu klären. Wertvoll wäre es u.a., eine Zusammenstellung des bisherigen Wissens und der gemachten Erfahrungen rund um die Frühnutzungsformen zu erarbeiten und zugänglich zu machen.

IPBES: ERGEBNISSE DES ASSESSMENTS FÜR EUROPA UND ZENTRALASIEN VERABSCHIEDET

Der «Weltbiodiversitätsrat», die zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen (IPBES), hat den Auftrag, wissenschaftliche Grundlagen für politische Entscheide zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen zu liefern. So wird er unter anderem das Wissen zum Zustand der Biodiversität und Ökosystemleistungen in vier Weltregionen zusammenfassen. Dabei soll auch das traditionelle Wissen indigener Völker einfliessen. Die Arbeiten der rund 100 Expertinnen und Experten am Bericht für die Region Europa und Zentralasien wurden an der Universität Bern koordiniert. Markus Fischer, Präsident des Forum Biodiversität, war Ko-Leiter des Berichts. Im März 2018 haben die 124 Regierungen, die die Berichte in Auftrag gegeben hatten, in Medellín (Kolumbien) die regionalen Assessments verabschiedet, zusammen mit dem Bericht zu «Landdegradierung und Restauration». Der Bericht für Europa und Zentralasien hält fest, dass die gesamte Region sehr viel mehr naturräumliche Ressourcen verbraucht als sie selbst zur Verfügung hat, und dass der Rückgang der Biodiversität ohne massiv verstärkte Anstrengungen auch in Zukunft anhalten wird. Als Ursachen nennen die Expertinnen und Experten die Intensivierung der Landnutzung und andere Faktoren wie Klimawandel, Verschmutzung und invasive Arten, die alle miteinander interagieren. Der Bericht zeigt regionenspezifische Löungsansätze zur Verbesserung der Situation auf und macht auch Wissenslücken deutlich, die noch erforscht werden müssen.

Am 6. Juni 2018 wurden die Ergebnisse des regionalen Berichts für Europa und Zentralasien in Bern der Politik und der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Anlass wurde vom Forum Biodiversität und vom BAFU gemeinsam organisiert.

Zu den IPBES-Berichten:www.ipbes.ch

DIALOG IMMOBILIEN & BIODIVERSITÄT, 6. APRIL 2018, BERN

Beim Bau von Immobilien und der Umgebungsgestaltung und -pflege spielt die Biodiversität nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Das hat verschiedene Ursachen, die unter anderem mit den zahlreichen Akteuren und dem komplexen Prozess von der Planung bis zum Unterhalt zusammenhängen. Ziel dieses Symposiums war es,den Beteiligten der verschiedenen Phasen des Prozesses einen offenen Austausch und die Bearbeitung wichtiger Schnittstellenthemen zu ermöglichen. Zu diesen Themen fanden moderierte Workshops statt.Die 60 Teilnehmenden aus Planungsbüros, aus Architektur, Landschaftsarchitektur und Gartenbau, Immobilienentwickler und weitere Interessensgruppen diskutierten lebhaft, welchen Herausforderungen sie im Arbeitsalltag begegnen, wenn es um die Biodiversität geht, und wie es gelingen könnte, diese Herausforderungen zu meistern.

Der Bericht der Tagung ist aufgeschaltet unter:www.kpm.unibe.ch/ueber_uns/dialog_immobilien_amp_biodiversitaet/index_ger.html

ÖKOLOGISCHE INFRASTRUKTUR

Gemäss der Strategie Biodiversität und dem zugehörigen Aktionsplan soll für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität eine ökologische Infrastruktur (öI) aus Kern- und Vernetzungsgebieten aufgebaut werden. Das Forum Biodiversität begleitet die Arbeiten an der öI von wissenschaftlicher Seite aus. Einerseits engagieren wir uns in der Taskforce des Bundes (BAFU–Kantone) und helfen dort bei der Konzipierung der öI mit; zudem gehören wir der Fachgruppe öI an, welche durch die IUCN gehostet wird. Die Fachgruppe umfasst neben Vertretern der Kantone auch die Datenzentren, die Pärke, Naturschutzorganisationen und Gemeinden. Zu beiden Gruppen fanden im Lauf des Jahres mehrere Sitzungen statt. Zudem befasst sich auch die Plattform Natur und Landschaft der KBNL, wo wir in der Projektleitung sitzen, an ihrer ersten Sitzung 2018 mit der ökologischen Infrastruktur.

WORKSHOP ZUR ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL IM BEREICH BIODIVERSITÄT, 14. NOVEMBER 2018, BERN

Im Aktionsplan des Bundes zur Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz sind im Bereich Biodiversitätsmanagement verschiedene Massnahmen vorgesehen. Zusammen mit dem BAFU organisierte das Forum Biodiversität am 14. November einen ExpertInnen-Workshop mit rund 20 Teilnehmenden. Die folgenden Ziele standen im Zentrum: 1. Der Bedarf und Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Bereich Biodiversität in der Schweiz sind bekannt; 2. Beispiele laufender Anpassungsaktivitäten aus der Schweiz und aus Europa sind diskutiert; 3. In der Schweiz bestehende, noch zu erarbeitende oder aus anderen Ländern adaptierbare Grundlagen sind bekannt; 4. Eckpunkte für einige aus nationaler Sicht dringende und prioritäre Anpassungs-Projekte im Bereich Biodiversität sind identifiziert. Die Teilnehmenden schlugen vier Projekte mit konkreten Massnahmen vor.

MAGAZIN HOTSPOT

Natur und Kultur – zwei unvereinbare Gegensätze? Mitnichten! Natur und Kultur stehen in vielfältiger Wechselbeziehung zueinander. Dies zeigte derHOTSPOT 37/18 «Biodiversität und Kulturerbe»vom April 2018. Einerseits sind die biologische Vielfalt und die Landschaften Mitteleuropas das Ergebnis des kulturell geprägten Umgangs des Menschen mit natürlichen Ressourcen und deren Nutzung. Andererseits sind sowohl das materielle wie auch das immaterielle kulturelle Erbe stark geprägt von der Natur. Das Forum Biodiversität Schweiz spürt anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 mit der Ausgabe des Magazins HOTSPOT vom Frühling 2018 den Verflechtungen zwischen Biologischer Vielfalt und Kulturerbe nach. Anhand von konkreten Beispielen offenbaren sich zahlreiche Abhängigkeiten, Parallelen und gemeinsame Herausforderungen. Beide, Kulturerbe wie Naturerbe, sind unverzichtbarer Teil der menschlichen Geschichte. Und beide stehen heute unter Druck. Um sie zu bewahren und weiterzuentwickeln, braucht es neue Allianzen zwischen der Pflege des Kulturerbes und der Förderung der Biodiversität. Diese HOTSPOT-Ausgabe wurde auch durch die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe (NIKE) und den Schweizer Heimatschutz verbreitet.

Landwirtschaftliche Produktion und Biodiversität sind keineswegs Gegensätze. Vielmehr steht eine reiche biologische Vielfalt für gesunde, funktionsfähige Ökosysteme und ist eine wichtige Partnerin bei der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln. Wenn es gelingt, die landwirtschaftliche Produktion in Zukunft stärker auf die Unterstützung der Biodiversität und funktionierende Ökosysteme auszurichten, lassen sich der Einsatz von Dünger und die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln und damit auch ihre negativen Begleiterscheinungen reduzieren. Das MagazinHOTSPOT 38/18 «Mit Biodiversität produzieren»vom Oktober 2018 zeigt, dass Bäuerinnen und Bauern, die Sorge tragen zur Biodiversität, die Produktionsgrundlagen für die Zukunft sichern und gleichzeitig attraktive Kulturlandschaften schaffen. Im Magazin sind neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch viele gute Bespiele dargestellt, wie sich die Produktionskapazität landwirtschaftlicher Böden mit Hilfe der biologischen Vielfalt und funktionierender Ökosysteme langfristig erhalten lässt. Diese Ausgabe von HOTSPOT ging auch an die Medien und an alle eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier.

PDF: www.biodiversity.ch/hotspot

3. KOMMUNIKATION: INFORMATION UND SENSIBILISIERUNG VON POLITIK UND BEVÖLKERUNG

PARLAMENTARIERINNENTREFFEN, 11. SEPTEMBER 2018, RESTAURANT SCHMIEDSTUBE, BERN

Zusammen mit der Parlamentarischen Gruppe für Biodiversität und Artenschutz organisierte das Forum Biodiversität am 11. September 2018 ein ParlamentarierInnentreffen zum Thema «Biodiversität und Ökosystemleistungen im Dienst der landwirtschaftlichen Produktion. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft».

DIE SCHWEIZ 2030: BIODIVERSITÄT ALS GRUNDLAGE ZUKÜNFTIGER ENTWICKLUNG

Das Forum Biodiversität wurde von Bundeskanzler Walter Thurnherr eingeladen, für das Buch «Die Schweiz 2030 – was muss die Politik heute anpacken? 77 Antworten» ein Kapitel zur Biodiversität zu schreiben. Dieses Werk der Bundeskanzlei dient der Politik dazu, Handlungsfelder zu erkennen, die in der nächsten Legislaturperiode dringend angegangen werden sollten.

Im Buchkapitel zur Biodiversität stellen Markus Fischer, Präsident des Forums, und Daniela Pauli, Geschäftsleiterin, auf Basis der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse dar, wieso sich die Politik verstärkt für die Erhaltung, Förderung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt und die Funktionsfähigkeit der Ökosysteme einsetzen sollte – im Dienst von Wirtschaft und Gesellschaft.

Das Buch erschien im Oktober; es ist dreisprachig (deutsch, französisch, italienisch): http://www.nzz-libro.ch/schweiz-suisse-svizzera-2030-bundeskanzlei-buch.html

BALLENBERG MACHT BIODIVERSITÄT ZUM THEMA

Pünktlich zum Kulturerbejahr 2018 initiierten das Forum Biodiversität Schweiz und das Freilichtmuseum Ballenberg (FLMB) mit Unterstützung des BAFU eine Zusammenarbeit: Es galt, die Wechselwirkungen zwischen gebautem Kulturerbe und der dazugehörigen Kulturlandschaft mit ihrer biologischen Vielfalt in den Fokus zu rücken. Den Auftakt bildete am 6. Mai eine «dialogische Führung», die das Forum Biodiversität in Zusammenarbeit mit dem FLMB organisierte. Fachleute aus den Bereichen Kultur und Natur beleuchteten dort an ausgewählten Objekten, wie traditionelle Bauformen und landwirtschaftliche Techniken mit der Arten- und Lebensraumvielfalt zusammenhängen. Der Inhalt dieser Führung floss als Kapitel ins Jubiläumsbuch des FLMB ein, das im Frühling 2019 erscheint. Damit die Führerinnen und Führer des Freilichtmuseums in Zukunft die Zusammenhänge von Kultur und Natur selber thematisieren können, erhalten sie Informationen zur Biodiversität an verschiedenen Standorten auf dem Gelände. Geplant ist zudem ein Dossier für Schulklassen, das Lehrkräften erlaubt, diese Zusammenhänge mit ihren Schülerinnen und Schülern vor Ort zu entdecken. Die Zusammenarbeit mit dem Forum Biodiversität bietet dem Ballenberg nun auch Gelegenheit, die Gestaltung der Landschaftskammern entsprechend dem naturräumlichen Kontext der Gebäude anzupassen und mit Massnahmen zur Förderung der Naturvielfalt zu ergänzen.

LERNfeld

Im Projekt «LERNfeld», das der Verein GLOBE Schweiz zusammen mit dem Forum Biodiversität Schweiz und weiteren Partnern entwickelt hat, erforschten dieses Jahr 48 Schulklassen auf 22 Landwirtschaftsbetrieben und mit Unterstützung von 14 Jungforschenden Themen rund um die Biodiversität und den Klimawandel. Damit die Umsetzung gut gelingen konnte, wurden Lehrpersonen, Jungforscherinnen und Bauern in das Projekt, in die Thematik und in den Ablauf von LERNfeld eingeführt. Die verschiedenen Akteure brachten wie in den vergangenen Jahren eine hohe Eigenmotivation mit – dies ist Voraussetzung für die etwas komplexe Organisation.

Weitere Informationen zum Projekt LERNfeld:http://globe-swiss.ch/de/Angebote/LERNfeld/