Jahresbericht 2017 für

VSN/SSPSN/ASISN: Verein Schweizerischer Naturwissenschaftslehrerinnen und -lehrer


Präsident/Präsidentin: Prof. Dr. Klemens Koch

Von: Klemens Koch, klemens.koch@phbern.ch

Zusammenfassung


Es fanden verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen statt und der Austausch wurde gepflegt.

Es wurde neu wieder eine Deutschschweizer Biologiekommission gegründet. Die Arbeit in den Unterrichtsfächern Biologie und Chemie findet im VSN in sprachregional- und fächer-bezogenen Kommissionen statt. 

 



Publikationen


Das Vereinsbulletin c+b erschien in drei Ausgaben.

Die Webseite www.vsn.ch / www.sspsn.ch wird regelmässig zweisprachig mit neuen Angeboten gefüllt.



Tagungen / Kurse


Zusammen mit der SCG und ihrer Division of Chemical Education wurde wieder eine Tagung "Future of Chemical Education" an der SCG-Herbsttagung in Bern durchgeführt.

Im September wurde die Journée des démonstrations an der EPFL in Lausanne durchgeführt.

Im September fand auch die Konferenz Universität-Gymnasium KUGU III mit Biologie im Fokus statt. 



Internationale Aktivitäten


Wir pflegen den Austausch mit befreundeten ausländischen Verbänden: MNU (Verein MINT-Unterricht) in Deutschland, VCOe (Verein der Chemielehrer/innen Österreichs), Union des Professeurs de Physique et Chimie UdPPC in Frankreich und  Association Belge des Professeurs de Physique et Chimie ABPPC in Belgien. 

Kongresse dieser Verbände wurden besucht und eigene Beiträge geleistet. 



Nachwuchsförderung


Nachwuchsförderung auf Stufe Mittel- und Maturitätsschule ist unsere Hauptstärke und -kompetenz. Wir entwickeln diese Kompetenz und halten den Kontakt zu Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. 



Früherkennung


Fachliche und fachdidaktische Entwicklungen werden verfolgt. 



Ethik


Bildung für nachhaltige Entwicklung und forschungsmethodische Fragen, z. B. bei Maturaarbeiten, gehören zu unseren interessanten Aufgaben und gleichzeitig Entwicklungsgebieten.  



Dialog mit der Gesellschaft


Gymnasien und andere Mittelschulen sind mitten in der Gesellschaft und Politik und so auch neben den Jugendlichen in Kontakt mit vielen Personen, die sich nicht täglich mit Naturwissenschaften beschäftigen (wollen). Diese multiplen Herausforderungen machen unsere Aufgabe spannend.